Zum Ende dieses Jahres (31.12.) werden wieder rund 20.000 kleine PV-Anlagen in Deutschland aus der EEG-Fördervergütung herausfallen. Die 20 Jahre und das Inbetriebnahmejahr sind dann vorüber. Doch eine Vielzahl dieser alten Anlagen arbeitet noch störungsfrei und mit weiter hohen Erträgen.
Ein Weiterbetrieb von PV-Anlagen über das Förderende hinaus kann sinnvoll und wirtschaftlich sein, ist aber abhängig von vielen Parametern der Anlage und anderen Randbedingungen. Es kann zum Beispiel sinnvoll sein, die eigene Anlage auf Eigenversorgung umzustellen.
Der DGS-Experte stellt anschaulich verschiedene praxisnahe Lösungsmöglichkeiten zum Weiterbetrieb von kleinen Ü20-Photovoltaikanlagen vor und gibt zahlreiche Tipps und Hinweise zur Umsetzung, auch organisatorische Punkte wie notwendige Anmeldungen werden behandelt. Ergänzend wird an Musterbeispielen die Wirtschaftlichkeit von verschiedenen Umsetzungen dargestellt.
Parallel zum Vortrag und im Anschluss an die Präsentation werden Fragen der Teilnehmer, die über die Chat-Funktion eingegeben werden, vom Referenten beantwortet.
Inhalte:
- Förderende und Weiterbetrieb
- Übersicht der Weiterbetriebs-Möglichkeiten
- was ist machbar, was nicht
- Weiterbetrieb mit Volleinspeisung
- Weiterbetrieb mit Teileinspeisung und Eigenversorgung
- Eigenversorgung und Speicher
- Von Inselanlage bis Strombörse: was auch geht
- weitere Informationsquellen
Veranstalter:
Solare Dienstleistungen GbR
Referent:
Jörg Sutter, Geschäftsführer DGS e.V.
Christian Dürschner
Zielgruppe:
Anlagenbetreiber, Solarteure, Energieberater, Energiegenosssenschaften
Methodik:
Vortrag / Präsentation mit Fragerunde (per Chat-Funktion)
Equipment:
Internetfähiger PC und Headset oder Telefon
(Das Webinar wird nicht aufgezeichnet!)
Buchung und Abrechnung über:
Solare Dienstleistungen GbR
Der Veranstaltungsbeginn liegt in der Vergangenheit. Diese Veranstaltung ist nicht mehr buchbar.