Die Herausforderungen für PV-Installateure sind hoch: Marktrückgang bei Privatanlagen, schwacher Gewerbeanlagenmarkt. Und das schlimmste: Das Telefon klingelt nicht mehr. Dann muss man sich noch mit Billig-Anbietern herumschlagen. Und leider hatte man in der Boom-Phase des Marktes das Marketing heruntergefahren. Die PV-Installateure lebten von Weiterempfehlungen – und genau die fehlen jetzt.
Wer sich vom Wettbewerb abheben will, braucht ein klares Profil. Und zwar eines, das auch stimmt und das sich nicht einfach irgendeine Agentur ausgedacht hat. Wenn mehr Kunden kommen sollen, müssen diese erst einmal wissen, dass es das PV-Unternehmen überhaupt gibt. Wichtige Erkenntnis dazu: Es bringt fast nicht, überall ein bisschen Marketing zu machen. Eine Kampagne muss immer das Ziel haben, die Wahrnehmungsschwelle der Kunden zu überwinden. – Aber wie macht man das?
Wer nicht einfach warten will, dass das Telefon klingelt, der braucht einen Plan, wie er systematisch auf Neukunden zugeht. Und wie er sie erreicht. Sobald man einen Plan hat: Machen! Jeden Monat. Auch Vertrieb ist Handwerk! Wenig überraschend: Für Privatkunden und für Gewerbekunden benötigt man zwei unterschiedliche Konzepte. Genau das alles schauen wir uns an.
Inhalte
· Wie erarbeite ich mir ein starkes und individuelles Profil?
· Wie baue ich mir eine stärkere Sichtbarkeit auf?
· Wie komme ich systematisch mit neuen Privatkunden in Kontakt?
· Gewerbe-PV: Wie komme ich Monat für Monat in Kontakt mit interessierten Unternehmern?
Veranstalter
Solare Dienstleistungen GbR
Referent:innen
Ulrich Winter
Zielgruppe
PV-Unternehmen, Solarinstallationsbetriebe
Methodik
Vortrag / Präsentation mit Fragerunde (per Chat-Funktion)
Equipment
Internetfähiger PC und Headset oder Telefon
Buchung und Abrechnung über
Solare Dienstleistungen GbR